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Richtige Therapie kann bei Rheuma die Lebensqualität verbessern

ABDA
Rheuma: Für eine passende Therapie sollten sich Betroffene an einen Rheumatologen wenden. Dieser kann am besten beurteilen, welche Therapieform im Einzelfall die richtige ist. Die medikamentöse Behandlung besteht aus verschiedenen Teilen: Die sogenannten Basismedikamente helfen, den Verlauf der Krankheit zu bremsen.
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Raucher mit erhöhtem Arthritis-Risiko

Dagmar Zechel / pixelio.de
RA ist nicht heilbar, aber kann durch Medikamente verlangsamt oder gestoppt werden. Diese wirken besser, wenn der Patient Nichtraucher ist. Professor Erika Gromnica-Ihle, Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga in Bonn, verweist auf eine US-Studie mit rund 370 000 Frauen, die länger als 20 Jahre mindestens 25 Zigaretten am Tag geraucht hatten. Bei ihnen wurde ein deutlich höheres Risiko festgestellt, an einer Rheumatoiden Arthritis zu erkranken als bei Nichtraucherinnen.
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Bewegung wichtig bei Rheuma und Arthrose

Neben der medikamentösen Behandlung müssen die Gelenke durch moderate Bewegung ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Gelenk schonender Sport kann das Krankheitsbild deutlich verbessern. Die richtige Bewegung kräftigt die Muskulatur, verbessert die Haltung und erhöht gleichzeitig die Beweglichkeit der einzelnen Gelenke.
Gelenkentzündungen Arthrose Rheuma Bewegung und Sport bei Gelenkentzündungen
Knochenbruch durch rheumatoide Arthritis

Peter Freitag / pixelio.de
Wer an Rheumatoider Arthritis leidet, hat im Alter ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Bei Frauen besteht dieses schon mit unter 50 Jahren. Sie sollten deshalb frühzeitig Vorkehrungen treffen.
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Diagnose von Krankheiten beim Augenarzt

Zahlreiche Krankheiten haben auch Auswirkungen auf das Sehorgan. Ein Augenarzt kann sie frühzeitig anhand von Veränderungen am Auge feststellen. So wirken sich rheumatische Erkrankungen oft auf das Sehorgan aus und verursachen dort Entzündungen, die das Augenlicht bedrohen.
Trockene Augen durch Rheuma können zur Erblindung führen

Sokaeiko / pixelio.de
Trockene Augen können eine Begleiterscheinung der rheumatoiden Arthritis sein. Ein anderes Symptom ist die Entzündung der Gefäßhaut des Auges. Unbehandelt kann sie zu Erblindung führen.