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Psychische Erkrankungen nehmen zu: Mix aus Prävention und Behandlung erforderlich
Immer mehr Leistungsdruck und steigende psychische Belastungen im Privatleben und am Arbeitsplatz sind die Gründe für die Zunahme psychischer Erkrankungen und Burn-out-Syndrom. Mit einem Mix aus Prävention und Behandlung soll jetzt gegengesteuert werden.
Gesundheit Psyche Burn-out-Syndrom Sucht psychische Erkrankung Prävention Behandlung
Nicht genügend Therapieplätze bei Depressionen

Menschen mit Depressionen müssen mehrere Monate auf die Behandlung warten. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Depressionsliga. Von 370 Befragten wartete gut die Hälfte länger als zwei Monate, etwa 35 Prozent länger als vier Monate und 25 Prozent sogar länger als sechs Monate auf einen Therapieplatz.
Psychische Erkrankungen Therapie Depressionen Mangelnde Therapieplätze
Diagnose von Krankheiten beim Augenarzt

Zahlreiche Krankheiten haben auch Auswirkungen auf das Sehorgan. Ein Augenarzt kann sie frühzeitig anhand von Veränderungen am Auge feststellen. So wirken sich rheumatische Erkrankungen oft auf das Sehorgan aus und verursachen dort Entzündungen, die das Augenlicht bedrohen.
Multiple Sklerose – Früherkennung wichtig

Gerd Altmann / pixelio.de
Bestätigt sich die Diagnose „Multiple Sklerose“, kann eine frühe Therapie die Beschwerden lindern und den Verlauf oft verlangsamen.
MS Therapie bei Multipler Sklerose Chronisch-entzündliche Erkrankung
Genvariante bei manisch-depressiven Männern

Männer mit einer bestimmten Genvariante haben eine um 30 Prozent erhöhte Wahrscheinlichkeit, manisch-depressiv zu werden. Für Frauen gilt dies jedoch nicht. Das haben die beiden Wissenschaftler Beate Niesler vom Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg und Christian Hammer vom Göttinger Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin herausgefunden.
Was Menschen hilft, kann für Tiere tödlich sein

Ein Kratzen im Hals, ein Kribbeln in der Nase: Durch das wechselhafte Wetter sind viele Deutsche im Moment erkältet - und mit ihnen ihre Haustiere. Doch Herrchen und Frauchen sollten auf keinen Fall in die eigene Hausapotheke greifen, um ihren Vierbeinern zu helfen. "Hunde und Katzen reagieren völlig anders auf Grippe- oder Schmerzmittel als Menschen. Im schlimmsten Fall können Medikamente bei ihnen sogar zum Tode ...
Körperliche Beschwerden - seelische Ursache

Rainer Sturm / pixelio.de
Schmerzen, Verdauungsschwierigkeiten, Kreislaufprobleme - Körperliche Beschwerden können auch psychischer Natur sein. Es verlangt dann viel Einfühlungsvermögen, die Betroffenen an die Diagnose heranzuführen.
Diagnose Gesundheit Psyche Somatoforme Störung Psychische Erkrankungsursachen
Behandlungen psychischer Erkrankungen müssen frühzeitig beginnnen

Je später ein Handlungsbedarf an Prävention und Therapie bei psychischen Erkrankungen erkannt wird, desto höherwerden letztlich die Kosten für die Gesellschaft und desto größer das Leid sein, das psychische Erkrankungen für die Betroffenen verursachen.
Psychische Erkrankungen Rechtzeitige Behandlung Verbesserte Vorsorge bei psychischen Erkrankungen
Bettnässen kann verschiedene Ursachen haben

Bei erneutem Auftreten des Bettnässens, nachdem das Kind bereits trocken war, können akute Harnwegsinfekte, aber auch epileptische Erkrankungen, Diabetes, neurologische Störungen oder Fehlbildungen der Harnwege eine Ursache sein.
Bettnässen Erneutes Bettnässen bei Kindern Harnwegsinfekte Epileptische Erkrankungen Fehlbildung der Harnwege
Angehörige sind hilfreich bei der Genesung psychisch Kranker

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass alleine durch die Einbeziehung der Angehörigen das Risiko für eine stationäre Wiederaufnahme um 20 Prozent reduziert und der Übergang der Erkrankung in ein chronisches Stadium präventiv verhindert werden kann.
Psychische Erkrankungen Therapie Psychiatrische Akutversorgung im häuslichen Umfeld
Frühgeborene haben als Erwachsene häufiger mentale Erkrankungen

Frühgeborene wurden nach einer schwedischen Studie 2,5 mal häufiger im Erwachsenenalter wegen einer Psychose behandelt. Sie litten dreimal häufiger unter schweren Depressionen. Von manisch-depressiven Erkrankungen waren sie sogar 7,4 mal häufiger betroffen. Auch Essstörungen traten bei extrem Frühgeborenen im späteren Leben öfter auf.