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Muttermilch verbessert Immunschutz bei Frühgeborenen

Hilde Vogtländer / pixelio.de
Frühgeborene Babys besitzen kaum Antikörper. Muttermilch fördert das unterentwickelte Immunsytem.
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Muttermilch fördert die Kinderlunge

Rolf van Melis / Pixelio.de
Je länger Kinder gestillt werden, desto größer und funktionstüchtiger sind ihre Lungen – auch bei asthmakranken Müttern. Zu diesem Schluss gelangt eine aktuelle vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte wissenschaftliche Untersuchung.
Antibiotika erhöhen bei Säuglingen das Asthma-Risiko

Eine aktuelle Studie aus Kanada zeigt, dass Antibiotika die Entwicklung des Immunsystems von Säuglingen stören, weil sie als unerwünschte Nebenwirkung auch wichtige Bakterien der Darmflora abtöten, die am Aufbau des kindlichen Immunsystems beteiligt sind.
Stillen oder hypoallergene Nahrung bei Säuglingen aus Allergikerfamilien

Stephan N. / pixelio.de
Kinder aus Allergikerfamilien sollten mindestens vier Monate gestillt werden oder mit einer hypoallergenen Säuglingsnahrung (HA-Nahrung) mindestens bis zum Ende des vierten Lebensmonats gefüttert werden.
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Ernährung für Babys frühzeitig erweitern

Für die spätere Gesundheit der Kinder wirkt es sich positiver aus, wenn sie als Baby neben der Muttermilch schon früh auch feste Nahrung probieren durften. Die Kinder entwickeln dann von selbst eine Vorliebe für stärkehaltige und damit eher gesunde Lebensmittel.
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Gelbliche Kinderhaut hat unterschiedliche Ursachen

Zeigt die Haut von Kindern eine gelbliche Verfärbung, kann eine Gelbsucht die Ursache dafür sein. Ebenso weist sie auf eine Zuckererkrankung, eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Leber- und Nierenerkrankung hinweisen. Manchmal liegt es aber auch nur an der Ernährung. Man spricht dann von einer Karotinämie, die auf dem vermehrten Verzehr von Nahrungsmitteln mit gelben Pigmenten beruht.